Recht geben würde ich keinem Politiker, wenn er sich auf jene stotternden Art artikuliert, zum teilweise wirklich unverschämtem Auftreten von invasiven Schwarzköppen, schon gar nicht vom Herrn Momentankanzler Merz!
Nun heißt es: Kanzler Merz hat seine “Stadtbild”-Aussage inzwischen präzisiert!
Frage mich, was ist an jener implodierten Sprechblase eigentlich zu präzisieren?
In den Momenten fand ich seine seltsam wichtigtuerische Mimik immer sehr lustig, er erinnerte mich dabei ewig an Paul die Ratte…
Trotzdem reißt die Kritik an seinen Aussagen nicht ab… ◄-(Selbiger Artikel ist auch merkwürdig!)
Was nun die ratlosen Plebse auf den Straßen veranstalten ist kein Deut besser, damit erfolgt lediglich eine weitere Aufwertung von dem Knaben und jegliche Auseinandersetzungen von allen Seiten schrammt meilenweit an der eigentlichen Problematik vorbei.
Zumal sich an der latent vorhandenen gesellschaftlichen Situation auch in Zukunft nichts ändern wird.
Meine damit noch nicht mal gewaltbedingtes Verhalten gegenüber Frauen.
Denn jene kulturellen Auswüchse, deren Vermittlung bereits in den Elternhäusern beginnen, gibt es überall auch in allen Bevölkerungsschichten unter den Weißbroten..………
Kann es sein, dass allesamt durchdrehen, weil sich durch weltumspannenden Mikrowellen aus millionenfachen Kommunikationsprothesen die grauen Zellen langsam aber sicher verabschieden?
Finde ich lustig, auf welche Art das Kanzler nun Gespräche und diverse Handlungen losgetreten hat…
Ist mir alles vollkommen schnurz, setze hier nur drei Hinweise!
Einen neuerlichen und zwei ältere von mir.
– frauengegenmerz
– Flüchtlingsunterkünfte: Gefährliche Langeweile – 2015
– Köln´s OB(in) gab Pressekonferenz, plapperte viel, sagte aber nichts konkretes, ihre Beisitzer verhielten sich nicht anders – 2016
“Bundesamt für Bevölkerungsschutz” veröffentlicht Ratgeber: “Krieg nicht mehr ausgeschlossen”
Fand jene Headline sehr lustig und natürlich auch vollendet beruhigend!
Denn wer sich gezwungenermaßen auf den Schutz einer solchen Institution verlässt, muss wirklich keine Feinde fürchten!
Nun befindet sich jenes Bundesamt letztlich unter den Fittichen UNSERES hÜ und hOTT-pROBIERKANZLERS. Wenn man allerdings jenes seltsame staatliche Amt nur ansatzweise etwas betrachtet, kann einem doch Angst und Bange werden…
Dazu die Einleitung zum Text: “Selbst ein Krieg scheint nicht mehr so ausgeschlossen zu sein wie noch vor einigen Jahren”, warnt des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Behörde empfiehlt einen Vorrat für drei bis zehn Tage. E u r o n e w s hat den Praxischeck gemacht. (!)
Der gesamte Artikel ist so lustig, wie der Hinweis, unbedingt einen Vorrat für drei bis zehn Tage anzulegen! Dabei gehen die ganz wichtigen Macher vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz sicherlich davon aus, dass Dagobert Trump dann innerhalb einer Woche das Krieglein beenden würde.!?
oDER???
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Antisemitismus an sämtlichen Ecken und Enden auf UNSERER ERDENSCHEIBE…
„Aus euren Haaren haben wir Teppiche gemacht“, habe ein Mann auf dem Campus gerufen
Es handelt sich wirklich nicht um das Gelbe vom Ei, wenn man gegen den allgegenwärtigen Antisemitismus heutzutage mit seltsamen Auswüchsen von Philosemitismus kontinuierlich Front macht…
Als ich bei GOOGLE landen wollte, rutschte ich zufällig in jenen Seite von WELT. Verachte jegliche Art von Werbeeinspielungen, prompt glotzte mich daraufhin auch unverzüglich ein COMMERZBANK-Blondinchen an. Gleich darunter fand ich die eigentliche Headline, um deren Artikel es eigentlich gehen sollte.
Wahrscheinlich ist Reklame doch wichtiger als der folgende Inhalt!
Da fiel mir etwas ein. Erinnerte mich daran, im Zusammenhang mit dem Kopfschmuck, dass ich in meinem damaligen recht großen Rudel in der Zone, der einzige war, der sich freiwillig und tiefgründiger mit den massenhaft vorhandenen Auswüchsen des Dritten Reiches befasste. So landete ich 1971, bei meiner ersten längeren Tour durch Polen, auch in Auschwitz. Der Blick in das Zimmer der Haare, einer etwas größere Räumlichkeit, gehörte ebenso dazu…
Wollte überhaupt nicht weiter im Netz herumstöbern, stieß dann doch auf diese merkwürdige Schilderung, welche irgendwie leicht identisch ablief, wie bei jener Umbenennung der Möhrenstraße. Allerdings ging es dort um die neuerliche Namensumbenennung in Richtung des sehr lange verblichenen PoC´s (People of Color), eines Ebony-man´s, nicht um jemanden mit jüdischen Wurzeln… Weiterlesen
Kann es kaum glauben, habe mir vorhin wirklich etwas vollständig im Fratzenradio eingezogen…
Die Scheffin registrierte, dass ich heimkam und ließ zur Begrüßung noch ab: Gebe jetzt den Fernseher frei, du kannst weiter schauen!
Holte mir aus der Küche noch zwei leckere Birnen und glotze weiter – tagesthemen, stöberte nebenbei auch noch im Programmschmöker herum.
Muss mir aber sehr viel Mühe geben, um mich jetzt noch an irgendetwas zu erinnern, meine damit allerdings nur lebensnotwendige Wichtigkeiten. Weiß nicht so recht, weshalb mir immer wieder die Plappereien der Moderatoren*INNERINNEN usw. u.ä. so auf den Docht gehen.
– Alles begann mit anstehenden Problemen bei Y-Tours…
– Da kriegen die ganz wichtigen Kompetenzsimulanten nichts auf die Reihe, sei es nur ein Kompromisschen und tätigen den zweiten Schritt vor dem ersten, dann: “Außer Spesen nüscht jewesen!”
Sofort durfte dann ein gewisser Stephan Stuchlik in der vollendeten Luftnummer weiter herumstochern… Weiterlesen
Nachtrag wg. UTE IRIS STALZER – der großen Frau Bürgermeister in spe…
Muss aber bemerken, dass meine dummrote Mutti mich auch permanent schurigelte und sich in mir eine grenzenlose Verachtung gegen dieses Weib entwickelte, aber niemals in Richtung Hass umschlug.
Dies war einem frühzeitigen Fingerzeig meines Großvaters zu verdanken, der mich anhielt, jene Leute, welche sich ewig mit mir anlegten, sollten nicht gehasst werden, denn dauerhafter Hass kehrt sich gegen ein selbst und macht letztlich krank. Bei Verachtung ist es etwas ganz anderes, die kann auch verbal jeder Zeit freien Lauf lassen und sie geht anschließend sogar mit einer innerlichen Befriedigung einher.
Habe ich immer wieder erleben können, hatte dazu schon während meiner Grundschulzeit ein riesiges Betätigungsfeld. Hatte bis zum Halbjahr der 8en Klasse wirklich nur pädagochische geschulte Dummköpfe, Idioten und Sadisten als Leerkörper, bis auf zwei sehr sympathischen Ausnahmen!
Bei der einen handelte es sich um eine alte Lehrerin, Frau Teichmann, die in der dritten Klasse irgendwann registrierte, dass ich in allen Fächern vollkommen unterfordert sei, deshalb schlug sie vor, mich testweise das kommende Schuljahr überspringen zulassen.
Was machte daraufhin dieses Miststück von Erziehungsberechtigte?
Sie würde den Vorschlag vehement ablehnen, weil in dem Schuljahr Russisch hinzukäme und ich anschließend in der Naumburger Kadettenanstalt mein weiteres Fortkommen sehen sollte!
Nach Abschluss der fünften Klasse gab es dann einen Knall, unsere neue Klassen- und Russisch-Lehrerin war in den Westen getürmt.
Dies wurde mit einem entsprechenden Brimborium am ersten Schultag, anlässlich des obligatorischen Fahnenappells bekannt gegeben.
Einige Wochen später geschah etwas, wo wieder der Opa mit drin hing. Seine Tochter kam damit an, dass sich die geflüchtete Lehrerin in München Selbstmord begangen hätte. Weiterlesen
Jener doch recht witzige Fall der hellroten Genossin Iris Stalzer in Herdecke
Muss es so ausdrücken, da mir etwas gleichartiges mit der Mutter meiner Schwester passierte, die zwar ewig im Umfeld den Leuten politisch im Fressen herummährte aber bei den eigenen Gören total versagte!
Hatte wegen der künftigen Herdecker Dorfschulzin mal im Netz gestöbert und absolut nichts über deren Herkunft gefunden. Vermutlich handelt es sich bei ihr auch um ein arriviertes Proletenkind, die als Kinderstube lediglich eine dunkle Ecke im Flur besaß.
Jene Art von nachhaltiger Verprollung entwickelt sich für meine Begriffe unabänderlich weiter, dies kann man doch überall registrieren. Dafür müssen Reste einer Makulatur der immer noch langatmig glorifizierten 68er Bewegung herhalten. Damit zu allem Überfluss, wirklich jeder narzisstische Kompetenzsimulant irgendwo an imaginären Hebeln der Macht, wirklich frisch, frei und fröhlich alles dafür tun kann, um dieses fragwürdige gesellschaftsbestimmende Siechtum heutiger Tage, unbedingt am Leben zu erhalten.
– Dies war bei meinem miesen Muttertier allerdings nicht so, weil man ihr sogar eine großbürgerliche Erziehung nachsagen konnte.
Auf Grund der erbärmlichen Umstände ihrer Entwicklung im III. Reich, als Tochter eines Volksschädlings, sie nach Ende des Krieges aber zu einer widerlichen Stalinistin mutierte. Die dann im ersten sozialistischen Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden, ewig als 150%ige Funktionärin umherirren durfte. Sich dazu auch noch ungemein selbstverliebt, als emanzipierte Alleinerziehende präsentierte, ohne Rücksicht auf ihre unmittelbare häusliche Umgebung.
Deshalb später meinerseits die Vermutung aufkam, dass es sich bei mir um das Produkt einer sinnlos verbrachten Tanzpause handelte!
eVENTUELL KOMMT NOCH WAT…
Die absonderliche Friedens-Luftnummer aus Oslo für Corina Machado…
Mir fiel nach den Meldungen in der Glotze auf, es handelte sich doch nur um dahinplätscherndes Geplapper aus allen möglichen Ecken UNSERER ERDENSCHEIBE.
Glaube deshalb, fünf Minuten Plauderei von Waschweibern an der Köpenicker Dahme zu Kaisers Zeiten, waren bestimmt gehaltvoller, als eine beliebige heutige Nachrichtensendung!
Was hat diese agile Protestdame eigentlich bisher erreicht?
Letztlich wird man ihren Preis nur als Folge einer Intervention in die inneren Angelegenheiten von Venezuela wahrnehmen und es sich lediglich um den Trugschluss in Richtung eines typischen Falls von denkste entwickeln. Auch wenn Madame sogar spekuliert, daraus eine dauerhafte Lebensversicherung für sich ableiten zu können, wie sie euphorisch verkündete…
Man kann jene Osloer Farce auch ganz anders betrachten. Trump aus taktischen Erwägungen heraus momentan auf den Preis verzichtete, weil ihm der nun anstehende Trouble nach der Auszeichnung von C.M. sehr gelegen kommt. Wahrscheinlich wurde sogar ein Deal vereinbarte und der oberste Ami deshalb zunächst verzichtete…
Dazu passt doch auch sein kommender Trip nach Israel.
Sehe darin lediglich etwas wie ein billigen Showdown, so ungefähr, dass Mr. President sich lediglich seine Eier am momentan blakenden Strohfeuer noch schnell erwärmen möchte, wegen einer persönlichen Ehrung am kommenden Sankt-Nimmerleins-Tag.
Außerdem werden in diesem Landstrich niemals dauerhaft positive Veränderungen eintreten!
Wer sollte da eigentlich an einem beliebig dauerhaften menschlichen Miteinander Interesse bekunden, etwa all jene Plebse die gottgewollt dort vegetieren müssen?
Der Rest ist sowieso nur etwas für die Quoten der Medien und Statistiker!
Wie brachte es Väterchen Stalin mal sehr gelungen auf den Punkt ?
Im Gegenteil, wenn sich alle Seiten nach einer taktischen Verschnaufpause wieder erholt haben, wird der dann anstehende Garaus unter der Zivilbevölkerung, noch brutalere Ausmaße annehmen!
Da auf einmal noch wesentlich mehr andere Fraktion plötzlich ihre eigenen Süppchen kochen wollen und sich zwangsläufig alles noch wesentlich undurchschaubarer entzweit…
DEUTSCHE WELLE – Natur und Umwelt │Deutschland
Steht die “Zu Verschenken”-Kultur in Berlin vor dem Aus?
– Josh Axelrod – 07.10.20257. Oktober 2025
Beliebte Praxis in Berlin: Viele Leute stellen noch brauchbare Dinge vor das Haus und die kann jeder bei Bedarf mitnehmen. Jetzt drohen hohe Bußgelder, weil zu viel illegaler Müll entsorgt werden muss. Bringt das was?
► Zum Artikel hänge ich hier nur die Erklärung rein, welche in meinem FLICKR-Album unter folgendem Namen zu finden ist: „MÜLLti-Külti oder nicht?“
Werde öfters darauf angesprochen, weshalb ich jene Bilder unter „MÜLLti-Külti“ abbuche.
Ist eigentlich kein korrektes Thema, denn andersherum wird ein Schuh draus!
Handelt es sich vielleicht um einen stillen Protest der zufriedenen Sklaven UNSERER hiesigen Republik über die Scheißpolitik der sog. Polit-Stare von oben? Oder muss man alles umgekehrt betrachten, nach der Devise: „Wie der Herre, so´s Gescherre!“ ☺?
Es hat folgende Bewandtnis…
Als ich Ende 1975 in Westberlin aufschlug, war ich total platt, wie sauber sich die Coca-Cola-Sektoren präsentierten. Gut, es gab schon gewisse Unterschiede zwischen den ehemaligen brit., franz. Sektoren und der amerik. Einflusssphäre in +Berg und Neukölln…
Wobei die letztgenannten Stadtteile damals trotzdem noch nicht so weit vermistet waren, was Dreck und Müll in ganzen Straßenzügen vom Prenzelgebirge, Friedrichshain und Mitte betrafen, in jener Hauptstadt der Deutschn Demokratschen Replik.
Heutzutage haben das verschlafen/beschauliche Wilmersdorf und Charlottenburg aber die drei vorherig erwähnten Stadtteile des ehemaligen sowj. Sektors sogar weit überrundet!
Mittlerweile schwappt der Müll auf den Straßen selbst in jedwede ehemaligen großbürgerlichen Gefilde über…
Ab 1977 lebte ich fast fünf Jahre im Güntzel-Kiez. In dieser Zeit befanden sich an jeder zweiten Laterne Papierkörbe ohne diese idiotischen Sprüche, welche regelmäßig geleert wurden – jede Woche. Rudel von Halbkreis-Ingenieuren waren ewig als Besengeschwader tätig. Zweimal im Jahr spülte man die Regenwasserkanäle durch und es gab mehrfache Sperrmüllaktionen.
Massenhaft existierten Kneipen, wo man, angefangen vom Proll, über Akademiker und Künstlern, den gesamten repräsentativen Querschnitt UNSERER westlichen Halbstadt treffen konnte.
Überall gab es Bankfilialen, Postämter mit vielmehr Beamten, die unsereins mit recht angenehmen Dienstleistungen beglückten.
Sämtliche Zeitungsläden hatten auch noch sonntägliche Öffnungszeiten…
Beende hier meine kurz angeschnittenen nostalgischen Betrachtungen!
Da junge Leute, mit ihrer Gnade der späteren Geburt, die bereits angeklungenen Begebenheiten von lange erloschener Lebensqualität mir sowieso nicht mehr glauben würden…
Fast sämtliche Ablichtungen stammen aus dem hiesigen Kiez, mehrere 100 Meter entfernt, im Umkreis von unserer Wohnung! Weiterlesen
Was kann der neue „Drohnenkiller“ der Ukraine?
Fand am Ende des heutigen Tages noch einen recht vernünftigen Artikel über die Problematik mit den Drohnen.
Sting als „Beispiel für Europa“
Nun sollten sich doch die ganz wichtigen Flachwichser, nicht nur die aller europäischen Demokraturen, mit allem Drum und Dran endlich mal entschließen, Nägel mit Köpfen herzustellen und in letzter Konsequenz die maßgebliche Entscheidung treffen, ob sie mit ihren hilflos ausufernden Mutmaßungen, sich nun entschließen wollen, den vorläufig letzten Weltkrieg anzuzetteln…
Vor langer Zeit kam Albert Einstein bereits zu der Erkenntnis: „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Bei näherer Betrachtung würden sich in dem anzuzettelnden Armageddon, im selben Augenblick auch sämtliche anstehenden Problem heutiger Tage, wie von selbst erledigen und alles könnte, wie in den vergangenen fünftausend Jahren, abermals ganz von vorn losgehen.
Davon abgesehen, einen größeren Segen für Flora und Fauna kann man sich doch gar nicht vorstellen. Besonders nach den akkurat menschlich durchdachten Wirren, seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts… Weiterlesen
